Die Salfeld Kinderschutz-App: Effektiver Schutz im Internet
Der Schutz unserer Kinder hat oberste Priorität. Der Schulweg wird zusammen geübt, beim Fahrradfahren erhält das Kind Hilfestellung der Eltern oder durch Stützräder und wenn es Schwierigkeiten in der Schule hat, versuchen wir selbst zu helfen oder einen Nachhilfelehrer zu organisieren. Dies sind alles alltägliche Situationen, und all diese Maßnahmen kommen uns wie selbstverständlich vor.
Häufig wird der Kinderschutz in einem anderen wesentlichen Teil des Lebens aber unvorsichtig vernachlässigt: der Nutzung des Internets.
Das Internet gehört heutzutage zum öffentlichen wie privaten Leben dazu wie der Topf zum Deckel. Nachrichten aus aller Welt sind in Windeseile in der eigenen Hosentasche, Tickets für Bahn oder Kino werden einfach über das Smartphone gebucht, Urlaubsbilder werden in Sekunden an alle Verwandten rund um den Globus verschickt. Längst hat das Netz in diversen Bereichen einen beachtlichen Einfluss über den Alltag vieler Menschen erlangt. Dazu erhöht sich die Geschwindigkeit, in der unser aller Leben von statten geht, durch den ständigen Einsatz von Mobiltelefonen zweifellos.
Nicht nur im Alltag der Erwachsenen hat das Smartphone inzwischen Einzug gehalten, auch immer mehr Kinder und Jugendliche nutzen ihr Smartphone jeden Tag mehrere Stunden. Ob nur für die Kommunikation zwischen Kind und Eltern, das Streamen von Online-Videos oder zur Beschäftigung mit Spielen oder Apps – die Gründe, dem Nachwuchs ein Handy zur Verfügung zu stellen, sind vielfältig. Ebenso vielfältig wie die Risiken, die mit der Smartphone-Nutzung einhergehen. Denn ohne vernünftigen Kinderschutz und Hilfestellungen gelangt der Nachwuchs schnell in Bereiche des Internets, die für Kinder nicht geeignet, teilweise sogar schädlich sind. Die Kinderschutz-App von Salfeld eignet sich perfekt zur Kontrolle der Aktivitäten Ihrer Kinder auf dem Smartphone.
Neue Freiheiten mit eigenem Smartphone bergen erheblich Risiken
Die Anschaffung des ersten eigenen Smartphones ist für ein Kind heute ohne Frage ein enorm wichtiges Thema. Damit enden in den meisten Fällen die Zeiten, in denen das Streaming von Musik und Videos von der Erlaubnis der Eltern abhing.
Der erleichterte Austausch mit Freunden und Mitschülern gehört sicherlich ebenfalls zu den wesentlichen Argumenten. Ein eigenes Smartphone zu besitzen bedeutet immer auch ein Stück Freiheit. Viele Eltern vergessen aber beim Ausstatten des Kindes mit einem Mobiltelefon, dass das Internet neben seinen vielen tollen Möglichkeiten auch ein Platz ist, an dem viel Negativität präsent ist.
Beispiele dafür zu finden gestaltet sich einfach. Angaben des Statistik-Portals statista.de zufolge haben über 50% der Internet-Nutzer bereits Erfahrungen mit Internet-Kriminalität gemacht. Ihre vielen Facetten verkomplizieren eine kurze Zusammenfassung: von Viren und Malware, die mittels dubiosen Download-Links auf private Computer geschleust werden, über groß angelegte Hackerangriffe auf finanzstarke Unternehmen bis hin zu Kleinkriminellen, die sich mit verschiedenen Methoden beispielsweise selber bereichern oder das Internet für ihre Zwecke missbrauchen.
Auch Pädophile haben inzwischen das World Wide Web für sich zu nutzen gelernt. Fake-Accounts werden genutzt, um unter Verschleierung der realen Identität erst Kontakt zu Minderjährigen aufzubauen und dann deren Vertrauen zu gewinnen. Die Opfer erkennen den Fake meist nicht als solchen und bauen eine Beziehung zu ihm auf. Wenn der Betrug auffliegt, ist es meist schon zu spät und das Urvertrauen der Kinder hat erheblichen Schaden genommen. Jungen und Mädchen, die in jungen Jahren traumatische Erfahrungen durchlebt haben, erholen sich nur selten wieder vollständig davon. Lassen Sie es nicht so weit kommen, behalten Sie den Überblick über die Aktivitäten Ihres Kindes mit der Salfeld Kinderschutz-App.
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Statistiken zeigen, dass in den vergangenen Jahren und Jahrzehnten mehr Kinder und Jugendliche von Depressionen, Angststörungen und Ähnlichem betroffen sind als je zuvor. Erklärungsansätze dafür gibt es etliche, nicht selten fallen dabei die Begriffe „Internet“, „Social Media“ oder „Cyber- Mobbing“. Welchen Stellenwert eine übertriebene Nutzung des Internets dabei darstellt, ist sicherlich im Einzelfall zu beurteilen. Klar ist aber: Schönheitsideale, die über Social Media verbreitet werden, führen insbesondere bei jungen Menschen oft zu Selbstzweifeln. Auch dass Cyber-Mobbing die Schüler oft noch tiefer, nämlich sogar im heimischen Umfeld, trifft als „herkömmliches“ Mobbing auf dem Schulhof, gilt als bewiesen. Die zwei genannten Gründe zeigen schon auf, welchen Einfluss eine unbeschränkte Nutzung des Internets auf die Entwicklung von Kindern haben kann. Eltern wird daher unbedingt angeraten, für den Kinderschutz speziell in den ersten Jahren der Internetnutzung genau aufzupassen, womit wie viel Zeit in der digitalen Welt verbracht wird.
Umfangreiche Funktionen in der Salfeld Kinderschutz-App
Die Kinderschutz-App in Verbindung mit der Salfeld Kindersicherung ermöglicht Ihnen, Ihrem Nachwuchs eine ideale Umgebung zu schaffen, um den Umgang mit dem Internet spielend leicht zu erlernen. Die Kinderschutz-App bringt alle wichtigen Funktionen mit, die Sie vielleicht bereits aus dem Web-Portal zur Kindersicherung kennen. So werden Sie bei der Gewöhnung Ihres Nachwuchses an das Smartphone, Bildschirmzeiten und sicheres Surfen vollumfänglich unterstützt. Damit Kinder den verantwortungsvollen Umgang mit dem Internet lernen, stellt die Kinderschutz-App wertvolle Funktionen zur Verfügung:
Zeiten limitieren
Ein wesentlicher Faktor ist die Zeit, die mit dem Gerät verbracht wird. Exzessive Smartphone-Nutzung von Kindern führt, das bestätigten Forscher in den vergangenen Jahren immer wieder, nachweislich zu schlechter entwickelten Gehirnstrukturen. Übermäßiger Medienkonsum schon im Kindesalter führt damit direkt zu Konzentrations- und Lernschwächen. Die Kinderschutz-App lässt Sie praktische Zeitlimits einrichten, die Bildschirmzeiten kontrollieren, einschränken und nach Erreichen des Limits die weitere Nutzung blockieren. Damit stellen Sie sicher, dass täglich die erlaubte Anzahl Minuten und Stunden nicht überschritten wird. Jederzeit können die Limits außerdem erweitert oder gekürzt werden, um beispielsweise erledigte Hausaufgaben, Arbeiten im Haushalt oder mit Lernspielen verbrachte Zeit zu belohnen. Diese „Zeitgutschein“-Funktion besteht aus einem 6-stelligen Code, den sich die Kinder durch Erledigung der vorher festgelegten Aufgaben verdienen können. Die Kinderschutz-App von Salfeld zeigt Ihnen als Administrator unterdessen stets die verbleibenden Minuten, die vom Gesamtkontingent noch übrig sind.
Sichere Surfumgebung schaffen
Kinder sollten bei ihren ersten Schritten im Internet begleitet werden. Da ein dauerhaftes „Über-die Schulter-Schauen“ aber meist für die persönliche Entwicklung wenig förderlich ist, können Sie mit der Kinderschutz-App mühelos Websites ausschließen oder die Nutzung freigeben.
Dafür ist kein separater Browser notwendig; die Web-Filter der Salfeld Kindersicherung lassen sich kinderleicht in bestehende Standard-Browser wie Google Chrome oder Mozilla Firefox einbinden. Auch können die Einstellungen für die optische Individualisierung des Gerätes weitgehend zugänglich bleiben, lediglich Einstellungen, mit denen die Kindersicherung manipuliert werden kann, bleiben gesperrt.
Ausführliches Monitoring erhalten
Sehen Sie, womit Ihr Kind seine Zeit auf dem Smartphone verbringt. In ausführlichen Berichten erfahren Sie, welche Internetseiten aufgerufen wurden, welche App am häufigsten verwendet wurde und wie lange sich der Nachwuchs mit welchen Inhalten beschäftigt hat. Die Nutzungsdauer von unterschiedlichen Geräte findet sich ebenfalls in der App. Neben den Berichten in der App oder der Online-Oberfläche können Sie sich, sofern gewünscht, die Daten auch regelmäßig per E-Mail senden lassen.
Ziehen Sie daraus dann Ihre Schlüsse, welche Inhalte für den Kinderschutz besser ausgeblendet werden sollten. Die Salfeld Kindersicherung ist das perfekte Tool für alle Eltern, die ihrem Kind den Einstieg in die Medienwelt so sicher wie möglich gestalten wollen. Die Eltern-Kinderschutz-App bildet dabei die ideale Ergänzung. Hier sind, wie im Web-Portal, alle wichtigen Informationen über die Internetnutzung Ihrer Kinder einfach und verständlich aufgeführt. So bieten Sie Ihrem Nachwuchs einen reibungslosen Einstieg in die Welt der Medien, haben vollumfängliche Kontrolle über die Aktivitäten und können eingreifen, wenn unerwünschte Inhalte aufgerufen werden.
Sie sind noch unschlüssig, ob die Salfeld Kindersicherung für Ihren Zweck das Richtige ist? Probieren Sie es einfach aus, die Testversion ist kostenlos und unverbindlich!
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