Kindersicherung fürs Handy: So machst du Smartphone und Tablet kindersicher

Mutter mit Kind und Handy

Eine Kindersicherung fürs Handy ist unverzichtbar, wenn bei deinem Nachwuchs der Wunsch nach einem eigenen Smartphone ins Haus steht. Und dieser Wunsch kommt immer früher auf! Gemäß Statista besitzen immerhin 7 % aller Kinder von 6-7 Jahren ein eigenes Smartphone.

Bei den älteren Kindern zischen 12 und 13 Jahren sind es bereits 73 %! Damit deine Kinder Ihre Medienkompetenz schulen können und gleichzeitig vor unangemessenen Inhalten geschützt bleiben, solltest du eine Kindersicherung fürs Handy auf den Geräten installieren. Was du dabei beachten musst und welche Kindersicherungen sich für das Smartphone oder Tablet am besten eignen, erfährst du in diesem Beitrag.

Warum eine Kindersicherung fürs Handy so wichtig ist

Nicht erst seit Kurzem üben digitale Geräte eine unglaubliche Faszination auf Kinder aus. Was noch vor einigen Jahren der Gameboy war, ist heute das Smartphone: Ein Alltagsbegleiter für das entspannte Spiel zwischendurch. Seit der Corona Pandemie werden mobile Endgeräte auch in Deutschland vermehrt in der Schule eingesetzt, sei es zum selbstständigen Lernen oder als Kontaktmedium zu den Klassenkameraden und Klassenkameradinnen und natürlich den Lehrern.

Zweifelsfrei sind Smartphones und Tablets nützliche Alltagsbegleiter, die Kindern auch „ganz nebenbei“ die benötigte Medienkompetenz vermitteln. Und eine Menge Spaß machen. Allerdings sind moderne Handys und Smartphone auch dauerhaft mit dem Internet verbunden. Genau dieser Punkt macht eine zuverlässige Kindersicherung fürs Handy so wichtig! Denn auf einem nicht altersgemäß abgesicherten Handy können Kinder auf alle Inhalte zugreifen, die das Internet bietet. Und dass das Internet nicht nur helle, sondern auch eine ganze Menge Schattenseiten hat, ist bekannt. Eine Kindersicherung fürs Handy blendet Inhalte, die nicht für Kinder gedacht sind, aus. Auch ermöglichen Zusatzfunktionen den Eltern eine Kontrolle über die Zeit, die ihre Kinder vor den Geräten verbringen. Kinder ohne zusätzliche Sicherungseinrichtungen online zu lassen, ist ungefähr genauso klug wie der Sprung ins offene Wasser als Nichtschwimmer.
Mädchengruppe vor Handy

Kinder und Handy: So verbreitet ist die Nutzung digitaler Medien

Das Internationale Zentralinstitut für das jugend- und Bildungsfernsehen (IZI) hat gemeinsam mit dem Bayerischen Rundfunk interessante Grunddaten zum Thema Kinder und Medien zusammengetragen.

  • Mehr als 49 % alle befragten Mädchen und Jungen im Alter von 6-13 Jahren erwähnen als „Besitzwunsch von Medien“ das Handy beziehungsweise Smartphone.
  • Rund 40 % der Befragten wünschen sich ein Tablet.
  • In ihrer Freizeit nutzen 47 % der Kindertäglich oder fast täglich das Handy/Smartphone – und nochmal 18 % einmal oder mehrmals pro Woche.
  • Während der Corona-Pandemie ist die Mediennutzung deutlich angestiegen. Die Kinder nutzen häufiger Streaming-Angebote, sind stärker in den sozialen Netzwerken unterwegs und spielen mehr digitale Spiele als noch 2019.
  • Über 41 % aller Kinder dürfen ohne Aufsicht im Netz surfen und Apps benutzen.
  • Interessant: Während Erwachsene über die letzten 20 Jahre kaum Veränderungen in ihrem Fernsehkonsum zeigen, sinkt das Interesse an der klassischen Form des Fernsehens bei Kindern deutlich von 97 auf 58 Minuten pro Tag.
  • Dafür nutzen Kinder vermehrt Netflix, auch auf dem Handy. 64 % der befragten Kinder zwischen 8 – 13 Jahren nutzen Netflix, 21 % sind im Kinder-Angebot von Amazon Prime unterwegs.

Digitale Medien sind aus dem Alltag von Kindern nicht wegzudenken. Spätestens in der Grundschule wird die Nutzung von Handy, Smartphone und Tablet von den Kleinen vehement eingefordert. Mit der richtigen Kindersicherung fürs Handy lässt sich der Medienkonsum regulieren und absichern.

Android Handy

Kindersicherung für Android Smartphones

Android-Smartphones sind leicht zu bedienen, bieten unzählige Apps und sind dadurch bei Kindern hoch im Kurs. Das Betriebssystem von Google bringt von Haus aus bereits eine grundlegende Kindersicherung für das Handy mit. Da für die Nutzung von Android-Smartphones ein Google-Account notwendig ist, sollten Eltern bereits hier mit den Maßnahmen für die Kindersicherung des Gerätes ansetzen:

  • Google Kinder-Konto für den Nachwuchs anlegen
  • Das Android-Smartphone mit dem Kinder-Account anmelden
  • Einrichtung gemäß dem Alter des Kindes einrichten (FSK0, FSK6, FSK12…)
  • Für eventuell kostenpflichtige Apps, die auf dem Gerät des Kindes installiert werden sollen, empfiehlt sich die Einrichtung eines Familienkontos über den Google Play Store
  • Im Play Store lassen sich weitere Einstellungen rund um den Jugendschutz tätigen. Unter anderem können hier Einschränkungen für Apps oder Filme eingestellt werden.

Kindersicherung Apps für Handys im Test – Salfeld kann die Tester überzeugen

Stiftung Warentest hat im September 2020 9 Kinderschutz-Apps für Android- und iOS-Geräte auf Funktionsumfang, Familienorientierung, pädagogische Unterstützung und den Basisschutz persönlicher Daten getestet. Das kostenlose Google Family Link konnte die Tester in Sachen Funktionsumfang zufriedenstellen (Note „gut“), allerdings weist das Angebot von Google deutliche Schwächen in der pädagogischen Unterstützung (Note „ausreichend“) und, wer hätte das gedacht, auch beim Basisschutz persönlicher Daten („ausreichend“) deutliche Mängel auf.

Testsieger mit der Note Gut (2,0) ist die Salfeld Kindersicherung. Der Preis für eine Jahreslizenz des seit 20 Jahren bewährten Kinderschutzprogramms beträgt 19,95 Euro. Die beste App im Test bietet kindgerechte Ansprache, guten Funktionsumfang und annehmbare Unterstützung für die Eltern.

Die Salfeld Kindersicherung fürs Handy, Tablet und Windows PCs unterliegt den strengen deutschen Anforderungen an den Datenschutz. Anders als bei den meisten anderen Anbietern ist bei der Salfeld Kindersicherung gewährleistet, dass die bei der Nutzung gesammelten Daten gemäß DSGVO verarbeitet und auf deutschen Servern abgespeichert werden. Ein weiterer Pluspunkt: Die Salfeld Kindersicherung bietet deutschsprachigen Support – ebenfalls keine Selbstverständlichkeit auf dem Markt der Kindersicherungs-Apps. Sollten Probleme oder Fragen bei der Nutzung auftreten, können sich die User auf kompetente Unterstützung durch die Salfeld-Experten verlassen. Die Salfeld Kindersicherung kann für 30 Tage kostenlos getestet werden.

Kindersicherung für Handy und PC

Eine Kindersicherung für Android Handys und Windows PCs

Kinder sind wahre Experten in der Nutzung digitaler Medien – und selten mit nur einem Gerät zufrieden. Vielmehr wird gerne auf dem Handy gezockt, bis das Zeitlimit abläuft. Danach geht es dann am PC nahtlos weiter. Die allermeisten Kindersicherungen fürs Handy kommen genau an diesem Punkt an ihr Limit. Eltern, die sowohl für mobile Geräte als auch den Windows PC ihres Nachwuchses die Nutzungszeiten steuern möchten, sind auf zwei unterschiedliche Systeme angewiesen. Die Salfeld Kindersicherung fürs Handy geht einen anderen Weg.

Als einzige Kindersicherung arbeitet Salfeld systemübergreifend. In der Salfeld Kindersicherung können sowohl die Nutzungszeiten für Handy und Tablet als auch für Windows PCs festgelegt werden. Mit praktischen Zeitlimits lässt sich die Bildschirmzeit steuern, kontrollieren und nach Ablauf der vorgegebenen Zeiten sperren. Natürlich lassen sich die Limits auch jederzeit anpassen, beispielsweise im Rahmen von „Belohnungen“ für erledigte Hausarbeiten. Diese „Zeitgutscheine“ bestehen aus einem sechsstelligen Code, den sich die Kinder durch die Erledigung vorher definierter Aufgaben verdienen können.

Aus dem Internet erreichbar

Die Salfeld Kindersicherung: Von überall aus erreichbar

Eine Kindersicherung fürs Handy muss vor allem effizient vor Gefahren im Netz schützen und die Bildschirmzeiten begrenzen. Was aber ebenfalls nicht vergessen werden darf, ist der Bedienungskomfort für die Eltern. Hier zeigt die Salfeld Kindersicherung erneut die Expertise der Entwickler. Die Salfeld Kindersicherung ist über ein browserbasiertes Web Portal erreichbar – von jedem internetfähigen Endgerät aus. Auch Eltern, die mit Apple Rechner arbeiten, können die Salfeld Kindersicherung so mühelos verwalten, Zeitkontingente festlegen und die Bildschirmzeit des Nachwuchses „remote“ auf einem aufgeräumten, übersichtlichen und intuitiven Dashboard verfolgen.

Salfeld Kindersicherung

Diese Vorteile hat die Salfeld Kindersicherung gegenüber Google Family Link

Google Family Link ist als kostenfreier Basis-Kinderschutz durchaus einen Blick wert. Der Funktionsumfang bietet grundlegende Sicherheitsfunktionen wie eine Bildschirmzeit-Begrenzung und eine Kontrolle über die Apps, die der Nachwuchs entweder eigenständig oder nach Freigabe durch die Eltern installieren und nutzen kann. Allerdings müssen bei Family Link auch deutliche Abstriche beim Thema Datenschutz in Kauf genommen werden. Google unterliegt den deutlich schwächeren US-amerikanischen Datenschutzvorgaben – entsprechend muss mit einer Auswertung des Nutzerverhaltens auch der Kinder gerechnet werden.

Die Salfeld Kindersicherung fürs Handy hingegen gewährleistet, dass alle im Rahmen der Nutzung des Tools gesammelten Daten auf deutschen Servern abgelegt und somit DSGVO-konform verwaltet werden. Eine Verwendung der Daten für kommerzielle Zwecke findet bei Salfeld nicht statt.

Auch in Sachen Funktionsumfang hängt die Salfeld Kindersicherung fürs Handy den Wettbewerber von Google ab. Die Salfeld Kindersicherung erlaubt deutlich mehr Feintuning, was individuelle Limits anbelangt. Von einstellbaren Limits für jede App bis hin zur Gruppensteuerung (besonders praktisch, wenn mehrere Kinder in einem Haushalt vorhanden sind) deckt die Salfeld Kindersicherung jeden Bedarf ab. Mit der Bonus-Funktion bei bestimmten Apps, beispielsweise bei der Nutzung von Lernprogrammen, verfügt die Salfeld Kindersicherung über ein besonders attraktives Alleinstellungsmerkmal.

Ohne Kindersicherung auf dem Handy – geht das auch?

Es gibt kein Gesetz, das Eltern die Nutzung einer Kindersicherung für das Handy vorschreibt. Folglich ist die Verwendung eines Handys ohne entsprechend eingerichtete Schutzfunktionen erlaubt. Auch bietet keine App bisher einen echten Schutz vor den Gefahren, die das Internet mit sich bringt. Allerdings ist es auch nicht mehr zeitgemäß, seinen Kindern den Zugang zu digitalen Medien aller Art vorzuenthalten.

Eltern sind also in der Pflicht, ihren Kindern Medienkompetenz zu vermitteln – und zwar so lange, bis die Kinder eigenverantwortlich handeln und sich sicher im Netz bewegen können. Seinem Nachwuchs das Handy ohne Kindersicherung überreichen ist ab einem gewissen Alter und mit entsprechendem Vertrauen durchaus möglich. Bei jüngeren Kindern im Grundschulalter empfehlen wir allerdings unbedingt eine gewisse Kontrolle – und die Förderung von Medienkompetenz.

Lohnt sich eimne Kindersicherung?

Fazit: Lohnt sich eine Kindersicherung fürs Handy?

Eine Kindersicherung fürs Handy ist zwar kein Allheilmittel. Trotzdem ist der Einsatz einer Kindersicherung fürs Handy unbedingt anzuraten. Denn vor allem für jüngere, im Umgang mit Medien unerfahrenen Kindern ist eine Kontrolle der Apps und Webseiten, die genutzt werden, ein deutliches Plus an Sicherheit dar.

Bei der Entscheidung für eine Kindersicherung sollte nicht nur die technische Leistungsfähigkeit, sondern auch uns insbesondere der Umgang mit dem Datenschutz beachtet werden. Gerade bei Tools, die nicht dem strengen deutschen Datenschutz unterliegen, ist Vorsicht geboten. Zwar neigt keine der getesteten Apps zu überflüssigen Schnüffeleien – außer, die Eltern setzen die Tools genau für diesen Zweck ein. Allerdings gewährleistet ein deutscher Server-Standort wie bei der Salfeld Kindersicherung die Einhaltung datenschutzrechtlicher Bestimmungen.

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