Eine Kindersicherung fürs Handy ist unverzichtbar, wenn bei deinem Nachwuchs der Wunsch nach einem eigenen Smartphone ins Haus steht. Und dieser Wunsch kommt immer früher auf! Gemäß Statista
besitzen immerhin 7 % aller Kinder von 6-7 Jahren ein eigenes Smartphone.
Bei den älteren Kindern zischen 12 und 13 Jahren sind es bereits 73 %! Damit deine Kinder Ihre Medienkompetenz schulen können und gleichzeitig vor unangemessenen Inhalten geschützt bleiben, solltest du eine Kindersicherung fürs Handy auf den Geräten installieren. Was du dabei beachten musst und welche Kindersicherungen sich für das Smartphone oder Tablet am besten eignen, erfährst du in diesem Beitrag.
Das Internationale Zentralinstitut für das jugend- und Bildungsfernsehen (IZI) hat gemeinsam mit dem Bayerischen Rundfunk interessante Grunddaten zum Thema Kinder und Medien zusammengetragen.
Digitale Medien sind aus dem Alltag von Kindern nicht wegzudenken. Spätestens in der Grundschule wird die Nutzung von Handy, Smartphone und Tablet von den Kleinen vehement eingefordert. Mit der richtigen Kindersicherung fürs Handy lässt sich der Medienkonsum regulieren und absichern.
Android-Smartphones sind leicht zu bedienen, bieten unzählige Apps und sind dadurch bei Kindern hoch im Kurs. Das Betriebssystem von Google bringt von Haus aus bereits eine grundlegende Kindersicherung für das Handy mit. Da für die Nutzung von Android-Smartphones ein Google-Account notwendig ist, sollten Eltern bereits hier mit den Maßnahmen für die Kindersicherung des Gerätes ansetzen:
Stiftung Warentest hat im September 2020 9 Kinderschutz-Apps für Android- und iOS-Geräte auf Funktionsumfang, Familienorientierung, pädagogische Unterstützung und den Basisschutz persönlicher Daten getestet. Das kostenlose Google Family Link konnte die Tester in Sachen Funktionsumfang zufriedenstellen (Note „gut“), allerdings weist das Angebot von Google deutliche Schwächen in der pädagogischen Unterstützung (Note „ausreichend“) und, wer hätte das gedacht, auch beim Basisschutz persönlicher Daten („ausreichend“) deutliche Mängel auf.
Testsieger mit der Note Gut (2,0) ist die Salfeld Kindersicherung. Der Preis für eine Jahreslizenz des seit 20 Jahren bewährten Kinderschutzprogramms beträgt 19,95 Euro. Die beste App im Test bietet kindgerechte Ansprache, guten Funktionsumfang und annehmbare Unterstützung für die Eltern.
Die Salfeld Kindersicherung fürs Handy, Tablet und Windows PCs unterliegt den strengen deutschen Anforderungen an den Datenschutz. Anders als bei den meisten anderen Anbietern ist bei der Salfeld Kindersicherung gewährleistet, dass die bei der Nutzung gesammelten Daten gemäß DSGVO verarbeitet und auf deutschen Servern abgespeichert werden. Ein weiterer Pluspunkt: Die Salfeld Kindersicherung bietet deutschsprachigen Support – ebenfalls keine Selbstverständlichkeit auf dem Markt der Kindersicherungs-Apps. Sollten Probleme oder Fragen bei der Nutzung auftreten, können sich die User auf kompetente Unterstützung durch die Salfeld-Experten verlassen. Die Salfeld Kindersicherung kann für 30 Tage kostenlos getestet werden.
Kinder sind wahre Experten in der Nutzung digitaler Medien – und selten mit nur einem Gerät zufrieden. Vielmehr wird gerne auf dem Handy gezockt, bis das Zeitlimit abläuft. Danach geht es dann am PC nahtlos weiter. Die allermeisten Kindersicherungen fürs Handy kommen genau an diesem Punkt an ihr Limit. Eltern, die sowohl für mobile Geräte als auch den Windows PC ihres Nachwuchses die Nutzungszeiten steuern möchten, sind auf zwei unterschiedliche Systeme angewiesen. Die Salfeld Kindersicherung fürs Handy geht einen anderen Weg.
Als einzige Kindersicherung arbeitet Salfeld systemübergreifend. In der Salfeld Kindersicherung können sowohl die Nutzungszeiten für Handy und Tablet als auch für Windows PCs festgelegt werden. Mit praktischen Zeitlimits lässt sich die Bildschirmzeit steuern, kontrollieren und nach Ablauf der vorgegebenen Zeiten sperren. Natürlich lassen sich die Limits auch jederzeit anpassen, beispielsweise im Rahmen von „Belohnungen“ für erledigte Hausarbeiten. Diese „Zeitgutscheine“ bestehen aus einem sechsstelligen Code, den sich die Kinder durch die Erledigung vorher definierter Aufgaben verdienen können.
Eine Kindersicherung fürs Handy muss vor allem effizient vor Gefahren im Netz schützen und die Bildschirmzeiten begrenzen. Was aber ebenfalls nicht vergessen werden darf, ist der Bedienungskomfort für die Eltern. Hier zeigt die Salfeld Kindersicherung erneut die Expertise der Entwickler. Die Salfeld Kindersicherung ist über ein browserbasiertes Web Portal erreichbar – von jedem internetfähigen Endgerät aus. Auch Eltern, die mit Apple Rechner arbeiten, können die Salfeld Kindersicherung so mühelos verwalten, Zeitkontingente festlegen und die Bildschirmzeit des Nachwuchses „remote“ auf einem aufgeräumten, übersichtlichen und intuitiven Dashboard verfolgen.
Google Family Link ist als kostenfreier Basis-Kinderschutz durchaus einen Blick wert. Der Funktionsumfang bietet grundlegende Sicherheitsfunktionen wie eine Bildschirmzeit-Begrenzung und eine Kontrolle über die Apps, die der Nachwuchs entweder eigenständig oder nach Freigabe durch die Eltern installieren und nutzen kann. Allerdings müssen bei Family Link auch deutliche Abstriche beim Thema Datenschutz in Kauf genommen werden. Google unterliegt den deutlich schwächeren US-amerikanischen Datenschutzvorgaben – entsprechend muss mit einer Auswertung des Nutzerverhaltens auch der Kinder gerechnet werden.
Die Salfeld Kindersicherung fürs Handy hingegen gewährleistet, dass alle im Rahmen der Nutzung des Tools gesammelten Daten auf deutschen Servern abgelegt und somit DSGVO-konform verwaltet werden. Eine Verwendung der Daten für kommerzielle Zwecke findet bei Salfeld nicht statt.
Auch in Sachen Funktionsumfang hängt die Salfeld Kindersicherung fürs Handy den Wettbewerber von Google ab. Die Salfeld Kindersicherung erlaubt deutlich mehr Feintuning, was individuelle Limits anbelangt. Von einstellbaren Limits für jede App bis hin zur Gruppensteuerung (besonders praktisch, wenn mehrere Kinder in einem Haushalt vorhanden sind) deckt die Salfeld Kindersicherung jeden Bedarf ab. Mit der Bonus-Funktion bei bestimmten Apps, beispielsweise bei der Nutzung von Lernprogrammen, verfügt die Salfeld Kindersicherung über ein besonders attraktives Alleinstellungsmerkmal.
Es gibt kein Gesetz, das Eltern die Nutzung einer Kindersicherung für das Handy vorschreibt. Folglich ist die Verwendung eines Handys ohne entsprechend eingerichtete Schutzfunktionen erlaubt. Auch bietet keine App bisher einen echten Schutz vor den Gefahren, die das Internet mit sich bringt. Allerdings ist es auch nicht mehr zeitgemäß, seinen Kindern den Zugang zu digitalen Medien aller Art vorzuenthalten.
Eltern sind also in der Pflicht, ihren Kindern Medienkompetenz zu vermitteln – und zwar so lange, bis die Kinder eigenverantwortlich handeln und sich sicher im Netz bewegen können. Seinem Nachwuchs das Handy ohne Kindersicherung überreichen ist ab einem gewissen Alter und mit entsprechendem Vertrauen durchaus möglich. Bei jüngeren Kindern im Grundschulalter empfehlen wir allerdings unbedingt eine gewisse Kontrolle – und die Förderung von Medienkompetenz.
Eine Kindersicherung fürs Handy ist zwar kein Allheilmittel. Trotzdem ist der Einsatz einer Kindersicherung fürs Handy unbedingt anzuraten. Denn vor allem für jüngere, im Umgang mit Medien unerfahrenen Kindern ist eine Kontrolle der Apps und Webseiten, die genutzt werden, ein deutliches Plus an Sicherheit dar.
Bei der Entscheidung für eine Kindersicherung sollte nicht nur die technische Leistungsfähigkeit, sondern auch uns insbesondere der Umgang mit dem Datenschutz beachtet werden. Gerade bei Tools, die nicht dem strengen deutschen Datenschutz unterliegen, ist Vorsicht geboten. Zwar neigt keine der getesteten Apps zu überflüssigen Schnüffeleien – außer, die Eltern setzen die Tools genau für diesen Zweck ein. Allerdings gewährleistet ein deutscher Server-Standort wie bei der Salfeld Kindersicherung die Einhaltung datenschutzrechtlicher Bestimmungen.